Gogi - Tempura Mehl - Panade - fertig Mehlmischung - 500g
Tempura Mehl
Fertigmehl zum Herstellen von Teig zum Umhüllen von Garnelen, Fleisch, Fisch usw.
Inhalt: 500g
Vielseitig zu verwenden...
Fertigmehl zum Herstellen von Teig zum Umhüllen von Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch...
z.B.: für Schweinefleisch süß-sauer:
das Mehl mit 700ml Wasser anrühren...
einfach das Fleisch mit etwas Reiswein marinieren und dann in Mehl wenden, dann in die Panade tauchen und frittieren...jetzt noch einfach süß saure Soße darüber geben, fertig!
z.B.:Gebackene Banane:
das Mehl mit 700ml Wasser anrühren...
die Bananenstücke in Mehl wenden und in die Panade tauchen.
Frittieren! Fertig...wenn Sie es wie im Chinarestaurant mögen einfach etwas Honig darübergießen und mit Vanilleeis servieren!!
z.B.: gemischte Platte
verschiedene Sorten Gemüse, Fisch und Fleisch in Mehl wenden und in die Panade tauchen, frittieren.
Auf einen Teller geben und mit verschiedenen Dip-Sossen (z.B.: süss - saure Sosse, sweet chili sauce for chicken, Pflaumen Sosse, Hoisin Sosse usw.) servieren.
Zutaten:
WEIZENmehl 88%, Tapioka-Stärke, modifizierte Stärke, Backtriebmittel: E400,E500, Salz, Geschmacksverstärker E621
Nährwertangaben |
je 100 g |
Energie |
1495 kJ / 353 kcal |
Fett |
0,9 g |
- davon gesättige Fette |
0,3 g |
Kohlenhydrate |
71 g |
- davon Zucker |
4 g |
Eiweiß |
13 g |
Salz |
2,5 g |
Hergestellt in Thailand.
Hersteller/Importeur: Asia Express Food, Kilbystraat 1, 8263 CJ Kampen (NL)
Was ist Tempura
Als Tempura wird eine japanische Zubereitungsmethode frittierter Speisen. Diese werden in einem Teig, bestehend aus Ei, Mehl und eiskalten Wasser, in Öl ausgebacken.
Um den Tempurateig herzustellen, wird in Japan üblicherweise ein feines Tempuramehl verwendet, welches aus Reis hergestellt wird. Man kann das Tempuramehl mittlerweile in Feinkostgeschäften und asiatischen Lebensmittelgeschäften bekommen. Sollten Sie keines bekommen, verwenden Sie einfach eine Tempuramehl Fertigmischung.
Mit Tempurateig lässt sich praktisch alles ausbacken
Seien es Hühnerstreifen, Zucchini, Garnelen, Zwiebelringe, Paprika und sogar Jalapenjos. Sogar Obst ist möglich, man denke in diesem Zusammenhang an die gebackenen Bananen, Ananas- bzw. Apfelscheiben aus den asiatischen Restaurants. Sobald der Tempurateig goldbraun und knusprig ausgebacken ist, einfach auf ein Stück Küchenrolle geben, um das überschüssige Fett abtropfen zu lassen.
Mit diesen ausgebackenen Zutaten kann man sogar Sushi machen. In vielen Restaurants gibt es bereits Sushi mit in Tempurateig ausgebackenen Garnelen im Inneren, so genannte Tempura Maki.
Sie sehen also, der Fantasy sind keine Grenzen gesetzt.
Übrigens: Das Wort Tempura soll ursprünglich von den portugiesischen jesuitischen Missionaren kommen, die im 16. Jhd. Japan bereist haben.
Der Wortstamm geht auf das lateinische Tempora (Fastenzeit) zurück. Die Fastentage werden im lateinischen ad tempora quadragesimae (in Zeiten des Fastens) genannt. An diesen Tagen (Mittwoch, Freitag, Sonntag und christliche Feiertage) durften Missionare kein Fleisch essen. Da dies auf Dauer etwas eintönig wurde, begannen die Missionare Gemüse und Meeresfrüchte zu frittieren.