Bulgogi - koreanisches Barbecue - Koreanischer Feuertopf - SilkRoad 28cm
Bulgogi - koreanisches Barbecue - Koreanischer Feuertopf - SilkRoad 28cm
Bulgogipfanne
Dia: 28cm H: 3cm
Mit dieser Bulgogi Pfanne können Sie ein leckeres koreanisches Barbecue zubereiten.
Für den Elektroherd und Gasherd geignet.
Sie können die Bulgogipfanne gut mit einem tragbaren Gasherd verwenden (zB. Gaskocher) und ihn somit direkt auf dem Tisch verwenden.
Eine tolle Alternative zu Raclette oder Fondue!
Bulgogi à0 bedeuted übersetzt, "Feuerfleisch" in Europa besser bekannt unter dem Begriff "koreanischer Feuertopf", damit ist nicht die Schärfe des Gerichts gemeint, sondern vielmehr die Zubereitungsart auf offener Flamme.
Meistens wir Rindfleisch verwendet. Es gibt aber auch Zubereitungen mit Huhn "dak bulgogi" und Schwein "dwaeji bulgogi"
Es wird angenommen, dass Bulgogi während der Goguryeo Ära (37 v. Chr.-668 n. Chr.) entstanden ist, ursprünglich wurde es maekjeok å genannt. Dabei wurde Rindfleisch auf einem Spieß gegrillt. In der Joseon-Dynastie Yi-Dynastie (1392-1897 ) wurde Bulgoi neobiani D DÈ genannt, und bedeutet "dünnes ausgebreitetes Fleisch", und wurde traditionell vor allem für die Reichen und der Adels Klasse zubereitet.
Bulgogi ist aus dünnen Scheiben Rinderfilet oder andere Edelteile vom Rind. Vor dem Kochen wird das Fleisch mariniert, mit einer Mischung aus Sojasoße, Zucker, Sesamöl, Knoblauch, Pfeffer und anderen Zutaten wie zB. Frühlingszwiebeln, Zwiebeln oder Pilze, vor allem weiße Champignons oder Shiitakepilze.
Bulgogi wird traditionell gegrillt, aber braten in einer Pfanne ist genau so bekannt und beliebt. Ganze Knoblauchzehen, in Scheiben geschnittene Zwiebeln und gehackte grüne Paprika werden oft mit dem Fleisch mit gegrillt oder mit gebraten.
Dann wird das Fleisch, auch gerne mit Kimchi in ein Salatblatt gewickelt, in Sauce getaucht und als ganzes gegessen. Oder einfach zu frisch gekochtem Reis.
Hier ein Rezeptvorschlag:
Für 5 Portionen
1 kg Rindfleisch, in dünne Scheiben geschnitten (zB: Rinderfilet)
5 EL Sojasauce
5 EL Zucker
5 EL Mirin (süßer Reiswein)
5 EL Sesamöl
2 EL Knoblauchpaste
2 EL Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
1 EL Sesampaste
schwarzer Pfeffer, frisch gemahlener
mind. 1 Stunde marinieren, am Besten 3-4 Stunden